Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf vielfältige Fachinformationen und sämtliche Ausgaben des Controlling-Journals. Die Premium-Inhalte werden ständig erweitert, so dass Sie hier immer aktuelle Fachinformationen und Werkzeuge für Ihren Arbeitsalltag als Controller bzw. Buchhalter erhalten.
Ständig Erreichbarkeit, Druck im Job und private Sorgen verlangen uns
einiges ab. Nicht selten tappen wir dabei in die sogenannte Stress-Falle. Manchmal kann eine zu lange andauernde Stress-Phase zu gesundheitlichen Einschränkungen, oder gar Burnout führen.
Damit Ihnen das nicht passiert, lernen...
mehr lesen
SVERWEIS() zählt nach Angaben von Microsoft zu den drei am häufigsten
verwendeten Excel-Funktionen. Auch unter Controllern gilt der SVERWEIS() bisher als unentbehrlich. In Office 365 hat Microsoft nun einen Nachfolger eingeführt: XVERWEIS().
Ein besonderes Merkmal der Neuerungen in Excel ist...
mehr lesen
Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für
zwei Aufgabenstellungen eingesetzt wird:
- zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen
- zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen
(insbesondere bei Investitionsrechnungen...
mehr lesen
Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte
Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen:
So setzen...
mehr lesen
Analog zur historischen Entwicklung lässt sich auch eine inhaltliche
Entwicklung der Controlling-Idee erkennen. Dabei zeigt sich zum einen eine Differenzierung, die im Wesentlichen als eine nordamerikanische sowie als deutsche Entwicklungslinie dargestellt werden kann. Darauf basierend weisen...
mehr lesen
Beschreibung:
Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite,
gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1]
Berechnung:
Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME
oder...
mehr lesen
Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit,
auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2]
Berechnung:
Oder:
(Weiterlesen...
mehr lesen
Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine
Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch...
mehr lesen
Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum:
Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“...
mehr lesen
Die Wahrnehmung von Reports aus dem Controlling lässt sich durch
Framing bewusst oder unbewusst in eine bestimmte Bahn lenken. Die Folge können irrationale und eventuell nachteilige Entscheidungen sein. Was Framing ist und wie man es im Reporting vermeiden oder einschränken kann, zeigt dieser...
mehr lesen
Die Funktion WENN() in Microsoft Excel ist der heimliche Favorit der Controller,
wenn es um die Klassifizierung von Daten geht. Was bringt die neue Excel-Funktion WENNS()?
Nicht selten enthalten Rohdaten Klassifizierungscodes. Deren Anwendungsfeld
in Excel ist weit. Unterschiedliche Rabattsätze...
mehr lesen
Microsoft Excel bietet mit den beiden neuen Funktionen TEXTKETTE() und
TEXTVERKETTEN() effiziente Lösungsansätze für den Import und das Bereinigen von Daten.
Eine immer wiederkehrende Aufgabe im Controlling und in der Datenanalyse
besteht darin, Daten zu bereinigen. Häufig haben Rohdaten,...
mehr lesen
Beschreibung:
Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten
(ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,...
mehr lesen
Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen
die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling.
Aufbau
- Video-Einheiten
- Audio-Datei...
mehr lesen
Kennen Sie die Situation als Mitarbeiter im Personalwesen, dass Sie von
anderen Abteilungen nach diversen Kennzahlen und deren Abweichungen gefragt werden?
In diesem Video-Kurs: Personalcontrolling lernen Sie Methoden und Techniken
aus dem Controlling, die für eine erfolgreiche Steuerung im Personalwesen...
mehr lesen
Immer wieder neu? Wenn wir im Controlling Dateien erstellen, kommen wir
schnell an den Punkt, wo es immer Wiederholungen gibt. Schnell endet es in einer Endlosschleife mit Copy-Paste von vielen Dateien und die Fehlergefahr erhöht sich.
In diesem "Video-Kurs: Einstieg Excel Visual Basic (VBA)...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Dritter beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen aus,...
mehr lesen
Self-Reporting – auch Self-Service-Business-Intelligence (SSBI) oder
Self-Service-Controlling - ist ein wichtiger Trend im Zuge der Digitalisierung in Unternehmen und im Controlling. Self-Reporting bietet Managern die Möglichkeit, sich Berichte oder Kennzahlen selbst so zusammenzustellen, wie sie...
mehr lesen
Bei der Fahrzeugauswahl stehen Unternehmen heute vor schwierigen Entscheidungen.
Einige Autohersteller haben sich entschieden, keine Dieselmotoren mehr für ihre Fahrzeuge anzubieten. Andere müssen für ihre Dieselfahrzeuge deutliche Aufpreise verlangen, weil die Reinigung der Abgase immer aufwändiger...
mehr lesen
1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen
von Dritten beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen...
mehr lesen
Von Big Data und Business Intelligence (BI) versprechen sich Unternehmen
Vorteile. Sie hoffen etwa, dass sie Kundenverhalten besser vorhersagen können, aus dem Verhalten zuverlässiger Trends erkennen, Geschäftspartner besser in die Wertschöpfungskette einbinden und so Gewinn und Liquidität erhöhen...
mehr lesen
In diesem Video-Training lernen Sie, wie Sie das SEO für Ihre Website
optimieren. Es dauert in der Regel, bis Ihre Website in Google weit oben steht. Damit dies bei Ihnen schnell funktioniert, lernen Sie in diesem Video-Kurs, was Sie bei SEO beachten müssen. Geredet und versprochen wird viel. Deswegen...
mehr lesen
In Unternehmen finden immer wieder Projektarbeiten statt. Die Zielerreichung
wird dabei immer komplexer. Nicht selten passiert es, dass eine Agenda von 10 Punkten in einem Meeting angesetzt wird und am Ende des Tages lediglich der erste Punkt besprochen wurde. Zu häufig finden unnötige Diskussionen...
mehr lesen
Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig.
In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit
guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal...
mehr lesen
Wenn in Excel Abweichungen analysiert werden sollen, ist hier das Wasserfall-Diagramm
ein nützliches Werkzeug.
Dieses aufzubauen ist schon eine gewisse Herausforderung. Komplizierter
wird es, wenn Sie die Gesamtabweichung in dem Diagramm visualisieren möchten. Umsetzen können Sie dies mit Pfeilen...
mehr lesen
Immer wenn im Controlling Berichte erstellt werden, wünschen sich Manager
auch eine Darstellung von Quoten in einem Linien-Diagramm. Dies können sowohl Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quoten, Abverkaufsquoten sein. Meistens wird hierbei ein Liniendiagramm mit 2 Datenreihen gewählt, wie in...
mehr lesen
Definition und Entstehung eines Goodwill Ein zu bilanzierender Goodwill,
auch "Geschäfts- oder Firmenwert" genannt, entsteht üblicherweise im Rahmen eines Unternehmenserwerbs und stellt den Unterschiedsbetrag zwischen dem bilanziellen Substanzwert des erworbenen Unternehmens (Vermögen abzgl. Schulden)...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Pivottabellen sind eines der bevorzugten Mittel zur Datenanalyse im Controlling.
Doch gerade die zeitliche Auswertung stellte Benutzer immer wieder vor einige Herausforderungen. Häufig enthalten Transaktionsdaten tagesgenaue Daten wie tägliche Buchungen. Auswertungen und Reports werden jedoch in...
mehr lesen
Sicherlich haben Sie sich das eine oder andere Mal gefragt, warum sich
die Grundeinstellungen für das Layout von Pivottabellen in Microsoft Excel nicht dauerhaft vorkonfigurieren lassen. Bevorzugen Sie beispielsweise in Ihren Berichten eine kompakte tabellarische Anzeige unter Verwendung von Teilergebnissen,...
mehr lesen
Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer
vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.
Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie:
- Aufbau einer...
mehr lesen
Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie
gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes...
mehr lesen
Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs-
bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,...
mehr lesen
Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen
auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE soll auch die TEEP beurteilen...
mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
mehr lesen
Das Reporting ist ein zentraler Punkt in der Tätigkeit des Controllers.
Controlling sollte sich der folgenden fünf Möglichkeiten zur Gestaltung des Berichtswesens bedienen (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 287):
- Was ist zu berichten? Es lassen sich Standard-, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte...
mehr lesen
Im Controlling-Journal 6/2018 wurden für das Leasing die Grundlagen der
Effektivverzinsungen dargestellt, welche in den üblichen Verfahren mit der Methode des Internen Zinsfußes berechnet werden. Die Beispiele waren noch ohne Restwert berechnet worden, was bei Leasingverträgen eher selten ist....
mehr lesen
In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten
definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch:
"einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar.
Dass die Frage, ob eine bestimmte...
mehr lesen
Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher
sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten...
mehr lesen
Wirtschaft, Technik und Gesellschaft verändern sich rasant. Und immer
seltener ist erkennbar, welche Folgen das für Unternehmen hat. Umsätze und Ergebnisse lassen sich schon heute vielfach nicht mehr zuverlässig prognostizieren. Es kann zu Situationen kommen, in denen man deutlich besser abschneidet...
mehr lesen
Neue IT-Tools wie Power BI und Tableau machen es so leicht wie nie, auch
aus großen Datenmengen interaktive Reports und hochverdichtete Dashboards zu erstellen. Die Einfachheit der Bedienung solcher Werkzeuge verkürzt die Arbeit bei der Entwicklung der Reports erheblich. Schnell sind Tabellen und...
mehr lesen
Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse
zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig...
mehr lesen
Kennzahl: Termintreue
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene
bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich...
mehr lesen
Kennzahl: Qualitätsgrad
(Prof. Dr. Michael Lorth)
Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion,
also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen.
Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter)
Produktmengen...
mehr lesen
Manager wünschen sich im Reporting viele Informationen auf nur 1 Seite,
ohne dass ein Zahlenfriedhof entsteht. Sehr gut fahren Sie hier mit dem Balken Chart, dem Sie rote und grüne Balken hinzufügen. Nehmen wir einmal an, Sie arbeiten in einem Modeunternehmen, welches mehrere Filialen hat. In allen...
mehr lesen
Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment
Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich...
mehr lesen
Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean
Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll...
mehr lesen