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Die Retouren-Quote ist das Verhältnis der Retouren (Euro-Wert) bezogen
auf den Versandumsatz ausgedrückt in Prozent.
Berechnung
Beispiel
Je nach Branche kann die Retouren-Quote stark variieren und wirkt sich
somit deutlich auf den Deckungsbeitrag aus.
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Die Storno-Quote ist das Verhältnis der nicht getätigten Bestellung zu
den Gesamtbestellungen. Dies sind z.B. Kunden, die innerhalb der Widerrufsfrist ihren Auftrag stornieren oder wenn auch ein Kreditkartenbetrug vorliegt.
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Im E-Commerce gibt es insgesamt 3 Arten von Preisreduzierungen.
- Artikel-Rabatte: Dies sind die Preisreduzierungen, die direkt auf die
Artikel gegeben werden. Auf der Website ist der ursprüngliche Preis durchgestrichen, und der neue rabattierte Preis ist in roter Farbe dargestellt. Dies sind...
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Bei der Kennzahl Produktbewertungen handelt es sich um die Anzahl und den
Durchschnittwert von Bewertungen, die Kunden zu Dienstleistungen und Produkten im Shop abgegeben haben. In der Regel wird hier ein 5-Sterne-System herangezogen, nach dem die Kunden ihre bestellten Produkte oder gebuchten...
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Die Bounce Rate ist die Absprungrate, die über eine Website aussagt, auf
welchen Seiten ein Kunde die Seite wieder verlässt. Hierbei wird zwischen zwei Arten unterschieden.
- Ein Kunde sucht im Internet nach einem Produkt/Dienstleistung/Information/etc.,
klickt auf eine Website und ...
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Beschreibung
Der AOV (Average Order Value) ist der durchschnittliche Bon eines zahlenden
Kunden einer Website. Die Zahl gibt an, wie hoch der Warenkorb war, den ein Kunde im Schnitt zusammengestellt hat.
Beispiel
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Die Click Through Rate ist die Anzahl der Klicks auf einen Werbebanner
einer Werbeaktion. Ein Werbebanner wird auf einer Website z.B. 100mal eingeblendet, nun wird analysiert, wie die Besucher auf diesen Banner geklickt haben.
Berechnung
Beispiel
Die Click Through Rate wird...
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Beschreibung
Die Conversion Rate oder auch Kaufabschlussrate ist das Verhältnis zwischen
den Besuchern, die auf der Website eines Online Shops ein oder mehrere Produkte bestellt haben, ausgedrückt in Prozent. Im E-Commerce ist neben der Conversion Rate auch die kurze Bezeichnung CTA...
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Bei den wiederkehrenden Besuchern handelt es sich um die Besucher, die
die Website schon einmal besucht haben, während die neuen User, wie die Bezeichnung schon sagt, das erste Mal auf der Website sind. Die Erhebung erfolgt über sogenannte Cookies.
Der Anteil der neuen Besucher sollte dabei möglichst...
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Unter der Go Rate wird der prozentuale Anteil der Umsetzung von neuen Innovationen
zu den vorgeschlagenen Innovationen bezeichnet. Hieraus lässt sich u.a. ableiten wie gut die jeweiligen Vorschläge waren bzw. auch ob es die Möglichkeiten gab, die Vorschläge in der Praxis umzusetzen.
Berechnung
...
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Mit der Innovationsrate wird der prozentuale Anteil vom Umsatz der neu
eingeführten Produkte innerhalb einer Periode definiert. Sie kann natürlich auch auf die Anzahl (Stück) neuer Produkte angewendet werden. Oftmals werden beide Methoden im Unternehmen angewendet.
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Der strategische Scorewert lässt sich natürlich auch in anderen Bereichen
anwenden als im Einkauf. Hier wird diese Kennzahl am Beispiel von Marken erklärt.
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Die Kennzahl Exportquote gibt den prozentualen Wert des Umsatzes an, welcher
im Ausland erzielt worden ist. Hierbei sollte die Export-Quote pro Land und auf Gesamtbasis ermittelt werden. Der Wert dieser Kennzahl gibt dem Einkaufsleiter darüber Informationen, ob der Fokus bzw. die Vertriebsaktivitäten...
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Der Werbekostenzuschuss oder kurz WKZ ist eine Zahlung vom Lieferanten
an den Händler, wenn dieser Marketing-Aktionen mit den Produkten des Lieferanten durchführt.
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Im Materialaufwand befinden sich neben den Wareneinsatzkosten, die in der
Regel den größten Wert ausmachen, noch die Werte aus:
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Anhand der Lagerspanne ist der Händler in der Lage, zu ermitteln, wie
hoch seine Preisreduzierung maximal sein darf, um sein Ziel der Rohertragsmarge nicht zu gefährden. Nehmen wir einmal an, der Händler hat eine Lagerspanne von 62,5 % und möchte eine Rohertragsmarge von 53 % erzielen. In diesem...
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Traditionell spielten Preisreduzierungen zweimal im Jahr eine zentrale
Rolle im Einzelhandel. Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen.
Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar....
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Mit dem Kalkulationsfaktor bestimmen Sie den Aufschlagsfaktor, den Sie
mit dem Einkaufspreis eines Artikels multiplizieren und somit den Verkaufspreis angeben.
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Bei der Eingangsspanne wird unterschieden zwischen der Wareneingangsspanne,
also der Ware die geliefert wird und der Lagerspanne, also der Ware die auf Lager liegt.
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Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis/Gewinn
zwischen dem Ein- und Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt.
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Kennzahl: GMROI
(Kristoffer Ditz)
Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen
würden, wäre das gut oder schlecht? - Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI gibt an, wie viel Gewinn der...
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Im Einzelhandel wird bei den Bestellungen immer von sogenannten Vor-, Nach-,
und Block-Ordern gesprochen.
Vor-Order Die Vor-Order ist die prozentual vorbestellte Menge vom Gesamtvolumen,
meistens die Erstausstattung.
Beispiel
Wenn ein Händler insgesamt Ware im Wert von 100.000 Euro ...
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Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber
Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von...
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Die Kennzahl Stock Keeping Unit oder kurz SKU beschreibt die eindeutig
identifizierbare Lagereinheit der Ware in einem Unternehmen. Dabei werden alle identischen Artikel einer Produkt- bzw. Warengruppe zugeordnet. Damit die SKUs schnell erfasst werden können, wird ein EAN-Code auf die SKUs angebracht...
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Kennzahl: BPS
(Kristoffer Ditz)
Die Kennzahl Basis point(s) oder kurz bps wird bei Abweichungen von Quoten
wie z.B. Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge, etc. eingesetzt. Im Englischen wird es “beeps“ oder einfach “points“ ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkten.
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Bei der Kennzahl Lieferfähigkeit werden die ausgelieferten Bestellungen
im Verhältnis mit den Gesamtbestellungen gemessen. Die Kennzahl lässt sich auch auf Stückzahlen oder (Euro-)Werte anwenden. Sie gibt die Verfügbarkeit eines Produktes an.
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Unter der Termintreue wird die Einhaltung der Lieferung zu einem bestimmten
Termin verstanden. Damit diese Kennzahl einen guten Wert erzielt sind u.a. gut abgestimmte Prozesse in der Logistik und gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass die Unternehmen...
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Die Durchlaufzeit gibt im Handel und in der Logistik das Verhältnis der
Warenausgänge und Wareneingänge wieder. Das Ziel sollte sein, dass die Durchlaufzeit möglichst kurz ausfällt, da somit schnell die Liquidität gesichert werden kann. Sind die Wareneingänge wesentlich höher als die Warenausgänge,...
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Die Kennzahl Amortisationszeit sagt aus, in welchem Zeitraum das in einer Investition
gebundene Kapital wieder zurückgeflossen ist.
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Die Kennzahl Break Even Menge, auch als Break Even Point bezeichnet, sagt
aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um erstens alle variablen und fixe Kosten zu decken und zweitens, ab wann mit einem Produkt oder einer Niederlassung Gewinne erzielt werden.
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Bei der Lagerreichweite wird ermittelt, wie lange eine Ware oder ein Artikel noch
ausreicht, bis sie auf null abverkauft wurde oder um bestehende Aufträge ausführen zu können. Sie wird meistens in Wochen definiert und über die Stückzahl ermittelt. Aus der Lagerreichweite lässt sich ersehen,...
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Mit der Kennzahl Out-of-Stock-Rate oder kurz OOS erhalten Sie die Information,
wie hoch der prozentuale Anteil der nicht verfügbaren Artikel an der gesamten Anzahl aller Artikel im Unternehmen ist.
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Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager
haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden.
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Mit der Kennzahl Lagerzinskosten wird ermittelt, wie hoch die Zinsen für
das Lager sind. Für den Händler ergeben sich hier zwei Herausforderungen.
- Auf der einen Seite soll der Lagerbestand möglichst gering gehalten
werden, so dass hier wenig Kosten anfallen.
- Andererseits solle...
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Beim Zahlungsziel liegt der Lieferant oder Dienstleister in Tagen fest,
bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss.
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Der Lagerumschlag, kurz LUG, sagt aus, wie schnell sich ein Artikel/Marke/WGR
im Jahr gedreht hat bzw. lässt sich hieraus ableiten wie lange ein Artikel auf Lager war, bis er auf null abverkauft wurde. Mithilfe des LUGs ist es möglich zu eruieren, ob die Lagerdauer mit dem Zahlungsziel des Lieferanten...
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Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Bestand im Lager
im Durchschnitt ist. Er lässt sich pauschal berechnen (mit Anfangs- und Endstand) oder mit Anfangsstand und monatlichen Endständen.
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Der eiserne Bestand gibt eine Menge an Vorräten an, die im Unternehmen
nie unterschritten werden sollte. Spätestens bei Erreichen des Eisernen Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Er stellt eine Sicherheitsmenge dar. Der Eiserne Bestand gibt an, wie hoch der Bestand sein sollte,...
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Die Inventurquote, im englischen als Shrink-Rate bezeichnet, gibt
Auskunft über die Differenz zwischen dem Lagerbestand auf dem Papier bzw. Warenwirtschaftssystem (Soll-Bestand) und tatsächlichen Bestand / Ist-Bestand. Es ist die Verringerung des Inventars (Vorräte), die nicht durch Verkäufe...
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Beim Verbundkauf wird gemessen, welche Produkte bzw. Artikel gemeinsam
mit anderen Produkten / Artikeln gekauft werden. Es kann durchaus der Fall sein, dass ein Artikel einen negativen Deckungsbeitrag erzielt, dieser allerdings Kunden dazu bewegt ein Geschäft oder eine Website zu besuchen. Wird...
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Bei der KUR (Kosten-Umsatz-Relation) werden die Kosten (in der Regel) die
Marketingkosten in Bezug zum erzielten gemessen Umsatz.
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Die Teilnahme-Quote gibt dem Unternehmen Auskunft, wie viele Einladungen,
zum Beispiel zu einem Event erfolgreich waren.
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Die Kennzahl Empfehlungsquote ist die Anzahl der Kunden, die aufgrund
von Empfehlungen anderer Kunden etwas gekauft haben. Dies ist ein guter Indikator für die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kunden keine Akquisitionskosten bzw. Marketingkosten in Anspruch nehmen.
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Bei der Kennzahl Lost Order Rate handelt es sich um das Verhältnis der verlorenen
Bestellungen zu den akquirierten Bestellungen in Prozent.
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Die Kennzahl Kulanzkostenanteil ist der prozentuale Anteil vom Preis, die
der Händler seinem Kunden aus Kulanz gewährt.
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Die Kennzahl Kosten pro Kundenbesuch findet hauptsächlich im Außendienst
Gebrauch. Dabei werden alle relevanten Kosten herangezogen, die mit dem Kundebesuch in Verbindung stehen. Dies sind zu einem das Gehalt, meistens vom Key Account Manager, und zum anderen die damit verbundenen Reisekosten,...
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Die Kennzahl Kundenrendite ergibt sich aus dem prozentualen Anteil des
Kundendeckungsbeitrags im Verhältnis zum Umsatz.
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Mit der Kennzahl Kundensaldo wird die Anzahl oder Umsatz der Neukunden
mit der Anzahl bzw. Umsatz der verlorenen Bestandskunden geteilt und in Prozent ausgedrückt. Das Kundensaldo gibt darüber Auskunft, ob der Kundenstamm wächst oder sich minimiert. Eine wachsende Kundensaldo Rate erwirtschaftet...
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Die Kennzahl Kundenalter steht für die durchschnittliche Dauer der Kundenbeziehung
innerhalb einer festgelegten Periode. Auf der einen Seite benötigt der Händler Neukunden, um seine Umsätze auszubauen bzw. weitere Einnahmen zu haben, falls ein Bestandskunde wegfällt. Bestandskunden sind für...
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Die Kundenzufriedenheit ist die Ableitung aus der Churn Rate. Wenn die
Churn Rate also bei 20% liegt, so ist die Kundenzufriedenheit bei 80 %.
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