Kostenrechnung (KLR)

Neueste Fachbeiträge

Materialkosten – Erfassung und Bewertung des Verbrauchs (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis... mehr lesen

Kostenarten - Erläuterung und Gliederung (Prof. Dr. Ursula Binder)

Das Wichtigste in Kürze: Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
Premium
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Kostenrechnung 2.0 - Mit Lean Cost Management Lean Potenziale richtig ausweisen (Dr. Bodo Wiegand)

99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung - führt zu Fehlentscheidungen - gibt falsche... mehr lesen

Video-Tutorial: Stundensatzkalkulation (Jörgen Erichsen)
Video

Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Mehrstufige Lohnerhöhungen analysieren (Dr. Peter Hoberg)

Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen, da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte.... mehr lesen

Preiserhöhungen bei Inflation (Dr. Peter Hoberg)

Durch die russische Aggression gegen die Ukraine sind die Rohstoffmärkte empfindlich getroffen worden. Teilweise – wie etwa beim Gas – müssen dreistellige Preiserhöhungen verkraftet werden. Für die Unternehmen war es in der ersten Phase wichtig, überhaupt die wichtigsten Rohstoffe und Zukaufteile... mehr lesen

Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen. Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Premium

Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe" Aufgabe 1.2.1 1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen: K = Kf + ____ K = ____ ... mehr lesen

Das optimale Produktionsprogramm - Planung mit Engpass und ohne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdbezug (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden. Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine zusätzlichen... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages sind zwei Fälle zu unterscheiden: - der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten - der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:... mehr lesen

Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren: Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die... mehr lesen

Mängel der Vollkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung... mehr lesen

Systeme der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung unterschieden: Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung in der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten), die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch... mehr lesen

Der Variator (Variatormethode) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode. Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt geplant... mehr lesen

Verbrauchsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt: BA = verr. Kp – Ks Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks – verr Kp. Für welche... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln. Das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung. Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet: - Die von der Finanzbuchhaltung... mehr lesen

Progressive und retrograde Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises. Häufig findet bei der Kalkulation in der... mehr lesen

Kalkulation bei Kuppelproduktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden. Beispiele: 1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt.... mehr lesen

Kalkulation bei Serienfertigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für: - Textilindustrie ( Fertigung von Damen-... mehr lesen

Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein: Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen, Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,... mehr lesen

Divisionskalkulation - einstufig und mehrstufig am Beispiel erläutert (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet... mehr lesen

BAB: Umlage von Hilfskostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt, so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen. Erst im nächsten... mehr lesen

BAB: Umlageverfahren bei allgemeinen Kostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Unterscheidung zwischen Herstellkosten der Produktion und Herstellkosten des Umsatzes (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor. Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die... mehr lesen

Praxis-Probleme bei der Unterscheidung von variablen und fixen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

Für viele Entscheidungen muss der Controller ermitteln, ob bzw. in welchem Ausmaß die ausgelösten Kosten variabel sind. Denn bei Variabilität ändern sich die Kosten, sobald die Beschäftigung variiert. Die Beschäftigung ihrerseits kann in der produzierten Menge bestehen, in der zurückgelegten... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Verrechnung von Fertigungslöhnen (Prof. Ursula Binder)

Die Verrechnung von Fertigungslöhnen in der Kalkulation basiert immer noch überwiegend auf der ursprünglichen Konzeption der Kalkulationsverfahren für Fertigungsbetriebe, in denen die Fertigungslöhne als Akkordlöhne interpretiert wurden. In modernen Fertigungsbetrieben werden die Löhne heute... mehr lesen

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