Unsere Erfolgsgeschichte ist geprägt durch unsere einzigartige Unternehmenskultur und die Menschen, die mit uns arbeiten. Wir sind mehr als ein Team. Wir bieten dir ein Umfeld mit freundschaftlicher Unternehmenskultur, vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung, spannenden Aufgaben mit frühzeitiger Verantwortungsübernahme, steiler Lernkurve und flachen Hierarchien.
Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der
Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode.
Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt
geplant...
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In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich
angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,...
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Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt
es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt:
BA = verr. Kp – Ks
Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks –
verr Kp. Für welche...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen
nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln.
Das Umsatzkostenverfahren...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer
Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung.
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
...
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Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung
des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet:
- Die von der Finanzbuchhaltung...
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Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation,
Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises.
Häufig findet bei der Kalkulation in der...
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Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt
werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden.
Beispiele:
1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt....
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Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden
Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für:
- Textilindustrie ( Fertigung von Damen-...
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Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei
der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein:
Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen,
Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,...
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Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der
Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet...
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Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt,
so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen.
Erst im nächsten...
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Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese
auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB...
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Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist
werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese...
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Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt
wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor.
Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die...
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