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Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
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Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein negativer... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient.... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
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Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung der... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
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Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben bei... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Kosteneinsparprogramme (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
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Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
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Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
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Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
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Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Controlling-Journal 2023 (Wolff von Rechenberg)
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Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben von... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wie lange hättet Ihr in der Krise durchhalten können? (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging.... mehr lesen

Projektcontrolling – Aufgabenschwerpunkte in unterschiedlichen Projektphasen (Jörgen Erichsen)
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In vielen Unternehmen werden Aufgaben in Projektform erledigt. Um diese erfolgreich umsetzen zu können, ist sowohl eine fachlich kompetente Umsetzung durch eine gute Projektleitung als auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Unterstützung durch das Projektcontrolling erforderlich. Der Beitrag... mehr lesen

Organisatorische Verankerung des Risikomanagements (Konstantinos Kourouklidis)
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Zunächst einmal soll hier darauf hingewiesen werden, dass die systematische und vollständige Integration der Risikodimension, in Unternehmen wenig verbreitet ist [1], als auch für die organisatorische Verankerung des Risikomanagement, bisher kaum spezifische Methoden entwickelt sind, wobei Ausnahmen... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Fehler in Säulen- und Balkendiagrammen (Dr. Ursula Binder)
Premium

Dieser Artikel ist der dritte Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen im Reporting befasst, und mit deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf... mehr lesen

Integration von Risikomanagement im Unternehmen (Konstantinos Kourouklidis)
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Integratives versus verselbstständigtes Risikomanagement Um das Risikomanagement in Unternehmen zu institutionalisieren, gibt es zwei wesentliche Ansätze, die Integration und die Verselbstständigung. Beim integrativen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Berücksichtigung von Risiken, bei... mehr lesen

Überwachung und Kontrolle im Risikomanagement (Konstantinos Kourouklidis)
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Bei der Überwachung und Kontrolle im Risikomanagement geht es darum, Informationen zur Verfügung zu stellen, über die Abweichungen der gesetzten Ziele. Dabei ist für das Treffen einer Entscheidung von Bedeutung, welche Faktoren die Abweichungen verursacht haben. Hierbei ist es wichtig, zu differenzieren inwieweit... mehr lesen

Risikobehandlungsstrategien im Risikomanagement (Konstantinos Kourouklidis)
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Bei der Selektion der geeigneten Risikobehandlungsstrategie werden die Kosten und der Nutzen berücksichtigt, sowohl mit Sicht z.B. auf die rechtlich regulatorischen Anforderungen als aber auch z.B. zum Schutz der Umwelt oder der sozialen Verantwortung. In Risikobehandlungsplänen werden die unterschiedlichen... mehr lesen

Instrumente für die Identifikation und Bewertung von Risiken (Konstantinos Kourouklidis)
Premium

In der Literatur existieren verschiede Ansätze, um methodisch zur Identifikation von Risiken vorzugehen. Diese Methoden können sowohl qualitative als auch semiquantitative oder quantitative Ergebnisse liefern [1]. Eine weitere Unterteilung grenzt die Methoden in drei weitere Gruppen ab. Zum einen die... mehr lesen

Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
Premium

Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für den Kunden... mehr lesen

Controlling und Basketball: Entscheidungen vor dem Wurf (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der Controller... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Schwaches Wartungsmanagement (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controlling-Instrumente zur wertorientierten Analyse des Unternehmensportfolios (Prof. Dr. Jürgen Reim)
Premium

1. Das Entscheidungsproblem: die wertorientierte Gestaltung des Unternehmensportfolios Kapital ist zum einen ein knappes Gut und zum anderen die Voraussetzung für ein rentables Wachstum des Unternehmens. Für jede Unternehmensführung ist daher die Wirtschaftlichkeit des Kapitaleinsatzes ein wesentliches... mehr lesen

Liquiditätsmanagement - Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig sichern (Jörgen Erichsen)
Premium

Stichwort: Liquidätsmanagement Unter dem Begriff Liquiditätsmanagement werden alle Aktionen und Arbeiten in einem Unternehmen verstanden, die dazu dienen, die Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig zu sichern und auszubauen. Damit ist Liquiditätsmanagement deutlich mehr als lediglich eine kurzfristige... mehr lesen

Ableitung von Cashflows aus Deckungsbeiträgen (Dr. Peter Hoberg)
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Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen... mehr lesen

Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Skalierung der Y-Achse in Diagrammen (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der zweite Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Umsatzsteuer im Controlling – wirklich nur ein durchlaufender Posten? (Dr. Peter Hoberg)
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Die Umsatzsteuer wird in betriebswirtschaftlichen Kalkulationen außerhalb der Literatur zur Finanzbuchhaltung und zu den Steuern üblicherweise wenig beachtet, weil es sich angeblich um einen durchlaufenden Posten handelt. Dies folgt aus der Zielsetzung, dass nur der Endverbraucher belastet werden soll.... mehr lesen

Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern? (Jörgen Erichsen)
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das so... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wegzaubern von Auszahlungen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Verwechslung von Ursache und Wirkung (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Energiekostenanteile nach Preissteigerungen (Dr. Peter Hoberg)
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Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So haben die... mehr lesen

Gewinnsteigerung durch Änderung der strategischen Positionierung – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmer sind nach wie vor der Ansicht, dass sie keine Kalkulation benötigen, weil die Preise ohnehin vom Markt "gedeckelt" bzw. vorgegeben sind. Diese Einstellung ist verständlich, aber falsch. Zunächst wird eine Kalkulation benötigt, um Transparenz herzustellen, etwa, um zu sehen, ob man... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Rendite-Falle umgehen (Dr. Peter Hoberg)
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Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt, war... mehr lesen

Excel-Tipp: Kalender mit Excel erstellen (Kristoffer Ditz)
Premium

Ein Kalender in Excel kann sehr hilfreich sein, insbesondere dann, wenn wir digitale Notizen hinzufügen möchten. Dabei ist allerdings wichtig, dass wir die Feiertage bzw. die Wochenenden nicht manuell farblich markieren müssen, speziell dann, wenn sich das Jahr ändert. In diesem Tipp erfahren... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fehlsteuerung im Einkauf einer Unternehmensgruppe (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Sortimentsgestaltung: Produktportfolio und Liquidität verbessern (Jörgen Erichsen)
Premium

Die Praxis zeigt immer wieder, dass Unternehmen mit ihrem Sortiment weniger verdienen als möglich wäre. Nur mit wenigen Produkten werden ausreichende Deckungsbeiträge realisiert. In anderen Fällen sind sie sogar negativ, sodass Gewinn vernichtet wird. Dennoch sollten Unternehmen eine Sortimentsanalyse... mehr lesen

Excel Tipp: ROI grafisch hervorheben (Kristoffer Ditz)
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Wenn im Unternehmen die GuV und die Bilanz erstellt wird, kommen wir Controller natürlich nicht um den ROI herum. Aus dem französischem übersetzt heißt ROI der König. Wenn man so will ist es also die Königskennzahl. Um hier das Ergebnis des ROI noch besser nachzuvollziehen, sollte der ROI Baum... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Mental Accounting (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging.... mehr lesen

Unternehmensanalyse: Leistungsbewertung von Abteilungen und Bereichen - Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
Premium

Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt entscheidend davon ab, dass alle Abteilungen und Bereiche gleichermaßen qualitativ hochwertige Arbeit erbringen. In vielen Betrieben wird aber nicht systematisch erfasst, ob das der Fall ist und wo es noch Defizite gibt. Dabei gibt es vergleichsweise... mehr lesen

Schritt für Schritt zum funktionierenden Berichtswesen (Jörgen Erichsen)
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Die Beiträge dieser Serie verdeutlichen, dass man ein gutes Reporting nicht nebenbei entwickeln und einführen kann. Vielmehr ist es sinnvoll, ein Projekt zu implementieren, bei dem man auch in kleineren Firmen mit einer Laufzeit von etwa sechs bis zwölf Monaten rechnen sollte, abhängig von den... mehr lesen

Berichtswesen in Nah- oder Echtzeit: Möglichkeiten und Rahmenbedingungen (Jörgen Erichsen)
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Das Berichtswesen ist oft relativ starr. Berichte und Kennzahlen sind nur zu festen Zeitpunkten verfügbar, meist monatlich. Die notwendigen Daten für das Erstellen von Kennzahlen stehen erst ein bis zwei Wochen nach Monatsende zur Verfügung. Auch Präsentationen durch das Controlling und gemeinsame... mehr lesen

ERP-Software für Berichtswesen und Reporting nutzen (Jörgen Erichsen)
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Steigt der Informationsbedarf weiter und möchte man auf professionellere Lösungen umsteigen, sollte überlegt werden, beispielsweise ERP-Systeme mit Berichtsmodulen einzusetzen. Sie sind zwar meist erheblich komplexer, bieten aber oft die Möglichkeit, noch mehr Daten zu verarbeiten, zu analysieren und... mehr lesen

Berichtswesen mit Excel selbst erstellen (Jörgen Erichsen)
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Gerade die Verantwortlichen in kleineren Firmen arbeiten oft lieber mit selbst erstellten Excel-Lösungen, die sich mit geringem Aufwand individuell an die Wünsche und Anforderungen in einem Betrieb anpassen lassen. Das ist in einem ersten Schritt nicht nur in kleineren Betrieben sehr gut mit einer... mehr lesen

Berichtswesen und Reporting - Einstieg mit der BWA (Jörgen Erichsen)
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In jedem Unternehmen gibt es Daten, die für die Zusammenstellung eines Berichtswesens genutzt werden können. Bilanzierende Betriebe beispielsweise können auf der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aufbauen. Sie wird vom Steuerberater oder von der Buchhaltung monatlich erstellt und kann gut als... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Versteckte Subventionen - verdoppelt durch Supercredits (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

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