Neulich im Golfclub: Staatliche Chaosprojekte

Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirt- schaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte.

Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt? Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Vom fehlenden Mut, problematische Projekte rechtzeitig zu stoppen

In der abgelaufenen Woche wurde mal wieder bekannt, dass es weitere Kostenüberschreitungen bei öffentlich Bauprojekten geben würde. Das regte die Anwesenden deswegen besonders auf, weil sie hohe Steuern zahlen mussten (ob sie von den Panama- und Paradise-Papern betroffen waren, sei hier nicht diskutiert).

(2 Seiten)
Es entspann sich ein Wettbewerb, wer dasjenige Projekt nennen konnte, bei dem die Kostenüberschreitungen besonders eklatant waren.

Fritz Fuhrwerk, der Chef der örtlichen Spedition, war besonders sauer auf den Berliner Flughafen, da er bereits seit vielen Jahren darauf wartete, ihn für seine Luftfracht nutzen zu können. Er führte aus: "Der Flughafen hat riesige Kostenüberschreitungen zulasten der Steuerzahler. Bei der Planung waren es ca. 2 Milliarden Euro, woraus aber inzwischen über 6 Mrd. Euro geworden sind. Wenn das nicht rekordverdächtig ist."

Balthasar Busse, der Leiter eines Fernbusunternehmens, konnte mit noch höheren Zahlen kontern: "Im Geldverschwenden ist die Bahn noch viel besser. Bei der Planung für Stuttgart 21 hatte es mit 2,5 Milliarden Euro begonnen. Zur Volksabstimmung waren es bereits 4,5 Milliarden Euro, was als absolute Obergrenze für die Sinnhaftigkeit des Projektes von den Verantwortlichen bezeichnet wurde. Aber auch als 2016 ein Betrag von 6,5 Milliarden Euro genannt wurde, zog niemand die Reißleine. Inzwischen (Januar 2018) spricht Herr Pofalla von 7,9 Milliarden Euro. Dazu verschiebt sich die Fertigstellung immer weiter, was dazu führt, dass der Nutzen später kommt. Und selbst der Bundesrechnungshof geht von weiteren Mehrkosten aus. Mit den von mir gezahlten Steuern wird meinen Busfahrten Konkurrenz gemacht!"

Besonders ärgerte die edle Runde, dass sich offensichtlich niemand verantwortlich fühlte.

Nun griff Rita Redefluss, die bekannte TV-Moderatorin, ein und provozierte ein wenig: „Die Bahn schafft ja noch nicht einmal eine Vervierfachung der Kosten. Ich finde, derjenige hat gewonnen, der die höchste Kostenüberschreitung nennen kann.“

Da meldete sich Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur: "Dann ist die Elbphilharmonie der Spitzenreiter. Denn dort startete man mit einer Kostenschätzung von 80 Millionen Euro und kam mit über 800 Millionen Euro heraus. Mit diesem Faktor 10 gehört ihr die Spitzenposition."

Hans Hopfen, der örtliche Brauereibesitzer, wollte Pauline ein wenig aufziehen: "Davon lernt ihr in der Hochschule nichts, dass Projekte manchmal so aus dem Ruder laufen, oder?"

Aber Pauline antwortete: "Herr Hopfen, doch, wir sprechen darüber. Daher weiß ich auch, dass das Problem nicht nur auf den öffentlichen Bereich begrenzt ist. Unser Prof sagt, dass auch die meisten privaten Unternehmen ähnliche Leichen im Keller haben. Man denke nur an das Amerika-Desaster von Thyssen-Krupp."

Mit einem Schlag wurde es ruhig, weil fast alle Anwesenden an eben diese Leichen in ihrem Hause dachten. Viele hatten EDV-Projekte in den Sand gesetzt, andere wiederum hatten die Herausforderungen von Auslandsmärkten unterschätzt oder ihre neuen Produktionsanlagen nicht zum Laufen gebracht.

Pauline fuhr fort: "Und wie in der Politik wagen es auch viele Manager nicht, rechtzeitig problematische Projekte zu stoppen. Es fehlt der Mut zu einer schonungslosen Bestandsaufnahme."

Dieter Durchblick bestätigte: "Wenn die Kosten explodieren, muss sofort untersucht werden, ob die noch beeinflussbaren Kosten größer sind als der erwartete Nutzen."

Pauline wandte sich nun an die Runde: "Meines Erachtens gibt es aber ein anderes Multimilliarden-Projekt, das noch schlimmer gelaufen ist und vor allen Dingen noch läuft. Das ist der traurige Spitzenreiter.“
  
Die edle Runde wurde neugierig. Ein öffentliches Großprojekt, bei dem die tatsächlichen Kosten noch mehr als das zehnfache der Planung betragen und das nicht nur einmalig? Das konnten sich auch die Hartgesottensten nicht vorstellen.

Pauline löste das Rätsel: Es ist das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG): "Der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin von den Grünen hatte bei Einführung des EEG im Jahre 2004 prognostiziert, dass die Haushalte durch das EEG nur Belastungen in Höhe einer Eiskugel pro Monat, also 1 Euro, haben werden. Inzwischen beträgt der Aufschlag 6,79 Cents pro Kilowattstunde, was bei circa 300 Kilowattstunden pro Monat über 20 Euro monatlich für den Haushalt ausmacht. Also das Zwanzigfache, und das nicht nur einmal, sondern jedes Jahr."

Man war verblüfft, aber dann gaben alle Anwesenden ihr Recht. Hans Hopfen bestätigte: "Da hast Du leider den Vogel abgeschossen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Solarelemente inzwischen fast ausschließlich aus dem Ausland importiert werden."

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartiklers, ergänzte: "Dazu kommt, dass der grüne Strom insbesondere bei starkem Wind mit negativen Preisen ins Ausland verkauft werden muss. Zudem muss der Kraftwerkspark in Deutschland viel größer sein, um Zeiten der Dunkelflaute überbrücken zu können. Diese Betriebsbereitschaft lassen sich die Kraftwerke bezahlen. Kein Wunder, dass die Kosten derart explodiert sind. Das schädigt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft."

Fast alle empörten sich über die hohen Strompreise in Deutschland. Nur einige Anwesende hielten sich mit Kritik an dem EEG vornehm zurück, weil sie es geschafft hatten, in ihren Betrieben eine deutliche Reduzierung der Umlage zu erreichen, weil ihre Betriebe als energieintensiv galten (ab 14 Prozent beziehungsweise 20 Prozent Anteil der Stromkosten an der Wertschöpfung).

Auch wenn die Teilnehmer froh waren, dass sie keine derart chaotischen Projekte hatten, nahmen sie sich vor, gleich am Montag ihre Dauerprojekte neu zu prüfen. Auch wenn es weh tun würde…

Download des vollständigen Beitrages: Download



letzte Änderung P.D.P.H. am 25.05.2021
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, Biogasanlagen sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit mehr als 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Gene... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Business Analyst*in
Teil von Schuback zu sein bedeutet, gemeinsam mit sympathischen, ambitionierten Kollegen den Erfolg unseres kontinuierlich wachsenden Familienunternehmens maßgeblich mitzugestalten. Deine Aufgaben: Integration von Daten aus verschiedenen Produktivsystemen, Pflege des Data Warehouse und Sicherstel... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Mitglied werden

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>