Kostenrechnung (KLR)
Neueste Fachbeiträge
Rohgewinn
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Rohgewinn versteht man in Handelsbetrieben die Differenz zwischen
Verkaufspreis (ohne MWST) und Einkaufspreis (ohne MWST).
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Restwertrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Die Restwertrechnung ist ein Kalkulationsverfahren bei der Kuppelproduktion,
welches angewandt wird, wenn ein Hauptprodukt und mehrere Nebenprodukte beim Produktionsprozess entstehen. Die Herstellkosten des Hauptprodukts werden ermittelt, indem von den Herstellkosten für alle Produkte die Nettoerlöse...
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Restgemeinkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Zusammenhang mit der Maschinenstundensatzrechnung sind die Fertigungsgemeinkosten
in maschinenabhängige (z. B. kalk. AfA, Energieverbrauch, Reparaturen usw.) und maschinenunabhängige Fertigungsgemeinkosten (z. B. Hilfslöhne, Gehälter, Sozialkosten) aufzuteilen. Die maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten...
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Unter Prozessgliederungsprinzip versteht man den Aufbau eines Kontenrahmens,
bei dem die Kontenklassen in der Reihenfolge angeordnet sind, in denen sich der Produktionsprozess vollzieht. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie ist nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut, während der...
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Primärkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Rahmen der Kostenstellenrechnung bezeichnet man als Primärkosten die
Kosten, die in der Kostenstelle selbst entstanden sind. Im Gegensatz hierzu spricht man von Sekundärkosten, wenn Kosten nicht in der Kostenstelle selbst entstanden sind, sondern auf die Kostenstelle umgelegt wurden.
Beispiel...
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Einkreissystem
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Wird die Kostenrechnung vollständig in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung
integriert, so spricht man vom Einkreissystem oder Monismus. Im Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) sind die Kontenklassen 5 und 6 frei für Konten der Kostenstellenrechnung und in der Klasse 7 kann die Kostenträgerrechnung...
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Mischkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Mischkosten versteht man Kostenarten, die sowohl fixe wie variable
Anteile enthalten. So zählt beispielsweise die Kostenart "Energie" zu den Mischkosten, da sie sich aus Grundgebühr (fix) und einem verbrauchsabhängigen Anteil (variabel) zusammensetzt.
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Liegen die Normalkosten (Sollkosten) über den Istkosten , spricht man
von Kostenüberdeckung.
Liegen die Normalkosten (Sollkosten) unter den Istkosten , spricht man
von Kostenunterdeckung.
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Kostenfunktion
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Eine Kostenfunktion gibt den Zusammenhang zwischen produzierten Mengen
(x) und den dabei entstehenden Kosten (K) wieder. Man kann eine Kostenfunktion mathematisch als Gleichung formulieren oder grafisch darstellen.
Mathematisch: K = Kf + kv * x (lineare Kostenfunktion)
K = Gesamtkosten
...
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Kostenauflösung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Kostenauflösung ist eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines
Unternehmens, eines Kostenbereichs oder einer Kostenstelle in beschäftigungsabhängige (variable) und beschäftigungsunabhängige (fixe) Kosten.
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Interessante Serien für Praktiker
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
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Fachbeiträge
Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit
guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal...
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Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher
sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten...
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Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit,
zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche...
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Im Teil 1 wurde am Beispiel der Bahn dargestellt, dass aus Sicht der Bahn
die neuen Arbeitsverträge mit der Option für mehr Freizeit teuer werden können. Nur wenige Tage später verkündete die Post, dass auch ihr Freizeitangebot (Entlastungsstunden genannt) stärker als gedacht genutzt wird.
Es...
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Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele
von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich...
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1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die
internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein...
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Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte
gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen.
Die erste...
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5. Fallbeispiel: Wachstum erfordert professionelle Kalkulation Ein typisches
Beispiel für ein mittelständisch geprägtes Unternehmen der Elektroindustrie mit drei europäischen Standorten und rund 500 Mitarbeitern und ca. 60 Mio. Euro Umsatz kann hier kurz skizziert werden. Die Angebotskalkulation...
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3. Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation
Im Folgenden soll anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Kalkulationsmethoden in einer entsprechenden Software abgebildet und wie transparent Simulationen und weitere Kostenmanagementmethoden...
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Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den
Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen...
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Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz,
das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare...
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Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich
hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen...
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Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten
die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert...
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Mindestens einmal im Jahr stehen die Unternehmen vor dem schwierigen Problem,
wie die Verkaufspreise bestehender Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig Preiserhöhungen...
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Kostenrechnerische Korrekturen sind die in der Buchführung erfassten Aufwendungen
für jene Positionen, die in der Ergebnisrechnung im Rechnungskreis II als kalkulatorische Kosten (Anders-und Zusatzkosten) ausgewiesen werden.
Auszug aus einer Ergebnistabelle
*1) die Zahlen ...
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Die Stundensatzkalkulation bildet die Grundlage für die unternehmerische
Planung der Einnahmen im Dienstleistungsbereich. Denn hier wird nach Stunden- oder Tagessätzen abgerechnet. Erst die Stundensatzkalkulation zeigt, was eine Arbeitsstunde kostet und was sie einbringen muss, damit das Unternehmen...
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Zweiter Teil des Beitrags: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen
Auszugsweise mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Darstellung einer verkürzten Modellrechnung in einem Industrieunternehmen
(Zahlen in 1.000 ...
mehr lesen
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist
ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten...
mehr lesen
Wie trage ich dazu bei, den Erfolg eines Projektes sicher und verursachungsgerecht
in das Unternehmensergebnis einfließen zu lassen? Neben einer gründlichen Projekt- und Ressourcenplanung und einer kontinuierlichen Steuerung ist es wichtig, den tatsächlichen Erfolg eines Projektes so darzustellen,...
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