Kostenrechnung (KLR)
Neueste Fachbeiträge
Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen
großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und in der richtigen Höhe zu erfassen, ist es notwendig, sowohl den...
mehr lesen
Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen.
Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen...
mehr lesen
Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen
großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und vor allem periodengerecht zu erfassen, ist es notwendig, sowohl...
mehr lesen
Das betriebliche Rechnungswesen hat u.a. die Aufgabe, das betriebliche
Geschehen für die unterschiedlichen Stakeholder des Unternehmens transparent zu machen und dabei auch die verschiedenen Sichtweisen der Stakeholder zu berücksichtigen.
So interessiert den Gesetzgeber und das Finanzamt u.a....
mehr lesen
Geldvermögen
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Das Geldvermögen eines Unternehmens besteht aus dem Kassenbestand zuzüglich
der Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten
mehr lesen
Zweckaufwand
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Wenn vom Gesamtaufwand einer Periode der neutrale Aufwand dieser Periode
subtrahiert wird, erhält man den sog. Zweckaufwand, der auch als ordentlicher Aufwand bezeichnet wird. Der Zweckaufwand enthält also keine außerordentlichen, keine periodenfremden und keine betriebsfremden Aufwendungen.
...
mehr lesen
Zuschlagssatz
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Betriebsabrechnungsbogen wird für jede Hauptkostenstelle ein Zuschlagssatz
gebildet, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen auf eine Zuschlagsgrundlage bezogen werden. Die Zuschlagsgrundlagen in den Kostenbereichen sind:
Kostenbereich Zuschlagsgrundlage
...
mehr lesen
Der vorläufige Verkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt
und ist die Summe aus Selbstkosten und Gewinnzuschlag.
mehr lesen
Zur Bewertung gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens kann unterstellt
werden, dass diese in einer bestimmten Folge verbraucht oder veräußert werden. Z. B. kann bei auf Halde liegender Kohle unterstellt werden, dass die zuletzt hinzugefügte Kohle auch zuerst wieder verbraucht wird (LIFO-Verfahren...
mehr lesen
Unter dem Unternehmensergebnis versteht man die in der Gewinn- und Verlustrechnung
ermittelte Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. Für die Kostenrechnung hat nicht das Unternehmensergebnis, sondern das Betriebsergebnis zentrale Bedeutung.
mehr lesen
Beiträge
21 - 30 von 244
|
|
1
2
3
4
5
|
|
| Alle
Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden!
Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Zur Anmeldung >>
Interessante Serien für Praktiker
|
|
Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
|
|
|
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
|
|
|
Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
|
|
|
Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
|
Excel-Vorlagen für Controller
Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen.
Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.
Finden Sie jetzt die passende Excel-Vorlage >>
Für Ihre Aus-und Weiterbildung
|
|
In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
Jetzt Wissen testen >>
|
|
|
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
|
|
|
In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
|
Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?
Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.
weitere Informationen >>
Fachbeiträge
Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit
guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal...
mehr lesen
Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher
sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten...
mehr lesen
Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit,
zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche...
mehr lesen
Im Teil 1 wurde am Beispiel der Bahn dargestellt, dass aus Sicht der Bahn
die neuen Arbeitsverträge mit der Option für mehr Freizeit teuer werden können. Nur wenige Tage später verkündete die Post, dass auch ihr Freizeitangebot (Entlastungsstunden genannt) stärker als gedacht genutzt wird.
Es...
mehr lesen
Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele
von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich...
mehr lesen
1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die
internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein...
mehr lesen
Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte
gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen.
Die erste...
mehr lesen
5. Fallbeispiel: Wachstum erfordert professionelle Kalkulation Ein typisches
Beispiel für ein mittelständisch geprägtes Unternehmen der Elektroindustrie mit drei europäischen Standorten und rund 500 Mitarbeitern und ca. 60 Mio. Euro Umsatz kann hier kurz skizziert werden. Die Angebotskalkulation...
mehr lesen
3. Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation
Im Folgenden soll anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Kalkulationsmethoden in einer entsprechenden Software abgebildet und wie transparent Simulationen und weitere Kostenmanagementmethoden...
mehr lesen
Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den
Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen...
mehr lesen
Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz,
das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare...
mehr lesen
Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich
hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen...
mehr lesen
Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten
die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert...
mehr lesen
Mindestens einmal im Jahr stehen die Unternehmen vor dem schwierigen Problem,
wie die Verkaufspreise bestehender Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig Preiserhöhungen...
mehr lesen
Kostenrechnerische Korrekturen sind die in der Buchführung erfassten Aufwendungen
für jene Positionen, die in der Ergebnisrechnung im Rechnungskreis II als kalkulatorische Kosten (Anders-und Zusatzkosten) ausgewiesen werden.
Auszug aus einer Ergebnistabelle
*1) die Zahlen ...
mehr lesen
Die Stundensatzkalkulation bildet die Grundlage für die unternehmerische
Planung der Einnahmen im Dienstleistungsbereich. Denn hier wird nach Stunden- oder Tagessätzen abgerechnet. Erst die Stundensatzkalkulation zeigt, was eine Arbeitsstunde kostet und was sie einbringen muss, damit das Unternehmen...
mehr lesen
Zweiter Teil des Beitrags: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen
Auszugsweise mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Darstellung einer verkürzten Modellrechnung in einem Industrieunternehmen
(Zahlen in 1.000 ...
mehr lesen
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist
ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten...
mehr lesen
Wie trage ich dazu bei, den Erfolg eines Projektes sicher und verursachungsgerecht
in das Unternehmensergebnis einfließen zu lassen? Neben einer gründlichen Projekt- und Ressourcenplanung und einer kontinuierlichen Steuerung ist es wichtig, den tatsächlichen Erfolg eines Projektes so darzustellen,...
mehr lesen
Beiträge
226 - 244 von 244
|
|
6
7
8
9
10
|
|
| Alle