Controlling Grundlagen
Neueste Fachbeiträge
Was ist ein Controller? Ist er Buchhalter, Lotse, Navigator oder alles
in einer Person? Es ist nicht einfach, eine allgemeingültige Definition für ein Berufsbild zu erstellen, das nie zu den klassischen Ausbildungsberufen gehörte. Dieser Beitrag versucht sich auf Basis von Definitionen in der anerkannten...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer...
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Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher
Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,...
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Wenn es um den monatlichen Abschluss geht, ist ein Wort in aller Munde:
BWA. Die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ist unter den mittelständischen Unternehmen in Deutschland die am meisten verbreitete Auswertungsform des monatlichen Buchhaltungsabschlusses.
Weil die BWA von vielen Buchhaltungsprogrammen...
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Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen
wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten...
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Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium.
Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung...
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Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und
Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche...
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Berichtswesen (Reporting)
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen.
Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten.
Das...
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Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden
realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz.
Dieser...
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Die Kapitalflussrechnung soll die Mittelherkunft und Mittelverwendung der
liquiden Mittel darstellen. In der internationalen Rechnungslegung, so z.B. nach IFRS und US-GAAP ist die Kapitalflussrechnung Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses. Weiterhin wird sie vom HGB im Rahmen von Konzernabschlüssen...
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Interessante Serien für Praktiker
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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Excel-Vorlagen für Controller
Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen.
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Für Ihre Aus-und Weiterbildung
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In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
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Fachbeiträge
Bei den Verhandlungen zur Übernahme eines Unternehmens oder beim Anteilsverkauf
spielt für Käufer und Verkäufer der Kaufpreis eine ganz wesentliche Rolle. Eine Möglichkeit, hier eine Basis für die Verhandlungen zu schaffen, stellt die Berechnung des Unternehmenswertes dar. In diesem Tutorial...
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Die Sortimentsplanung stellt eine sehr grundlegende und weitreichende Entscheidung
für jedes Unternehmen dar. Es geht darum, Produkte (oder Dienstleistungen) in Bezug auf ihre Zuträglichkeit für das Unternehmen miteinander zu vergleichen und eine Zusammenstellung des Programms zu erreichen, die...
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Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für
das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone...
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Auch wenn in den meisten großen Unternehmen eine eigene Abteilung für
die Finanzplanung zuständig ist, stellt die Ergebnisgröße Cashflow dennoch eine wichtige Kennzahl auch für das Controlling dar. Ergebnis- und Liquiditätsrechnung können nicht als zwei voneinander unabhängige Rechenwerke...
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Die deutsche Fußballnationalmannschaft verlor ihr Auftaktspiel am 17.
Juni 2018 bei der Fußball-WM in Russland gegen Mexiko. Ab der 35. Minute lief die Mannschaft einem Rückstand hinterher. In der Schlussphase konnten die erstaunten Zuschauer sehen, wie der deutsche Torwart Manuel Neuer zum gegnerischen...
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In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch.
Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools...
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Die Unterstützung des Vertriebs bei der Preisgestaltung mit Kosteninformationen
stellt eine wichtige Aufgabe des Controllings dar. Dabei geht es unter Anderem darum, Spielräume für mögliche Rabattierungen (z. B. für Großkunden oder zum Ausgleich von saisonalen Schwankungen) aufzuzeigen, da "Wunschpreise",...
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Keine Planung ohne Kontrolle. Eine wesentliche Aufgabe des Controllings
besteht darin, detaillierte Abweichungsanalysen vorzunehmen, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und ggf. Maßnahmen ergreifen zu können, um diesen Abweichungen zu begegnen. Dabei ist es wichtig, veränderte Rahmenbedingungen...
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Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen.
Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet...
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Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenspraxis
zur Beurteilung von Produkten, Geschäftsfeldern, Verkaufsteams und anderen Untergruppierungen des Gesamt-Unternehmens.
Dabei reicht es nicht, lediglich den Deckungsbeitrag 1 (Umsatz - variable
Kosten) zu kontrollieren...
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Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch
zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr:
Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann vier Mitarbeiter in den...
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Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument aus dem Bereich der
Deckungsbeitragsrechnung, mit dessen Hilfe einfache Risiko- und Chancen-Abschätzungen für alle Unternehmen möglich sind. Dabei geht es insbesondere darum abzuschätzen, wie weit man seinen Absatz/Umsatz steigern muss, um aus...
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Die modifizierte Realverzinsung ist eine Weiterentwicklung der Realverzinsung und
gehört damit ebenfalls in die Gruppe der Kapitalrenditen. Hintergrund der Entwicklung der modifizierten Variante ist unter anderem die Anfälligkeit bei der bisherigen Kapitalrenditeform gegenüber Manipulationen....
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Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung
der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen...
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Die Realverzinsung gehört in die Gruppe der Kapitalrenditen. Diese geben
an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Solche Kriterien werden insbesondere von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten...
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Effizient geplantes und optimiertes Controlling ermöglicht Unternehmen
und Konzernen den effektiven Umgang mit Volatilität, sich ändernden Bestimmungen und verstärktem Margendruck im täglichen Geschäft. Eine integrierte Sicht der Finanzlage mit aktueller Leistungsübersicht ermöglicht den schnellen,...
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