Unsere Erfolgsgeschichte ist geprägt durch unsere einzigartige Unternehmenskultur und die Menschen, die mit uns arbeiten. Wir sind mehr als ein Team. Wir bieten dir ein Umfeld mit freundschaftlicher Unternehmenskultur, vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung, spannenden Aufgaben mit frühzeitiger Verantwortungsübernahme, steiler Lernkurve und flachen Hierarchien.
Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise
als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden.
Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ...
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Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-,
Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird.
Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil
des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches...
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Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor
Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden:
- Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne)
- Gehälter...
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Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet,
wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind:
- Verursachungsprinzip
- Durchschnittsprinzip
- Tragfähigkeitsprinzip
Das Verursachungsprinzip besagt, dass...
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In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung
in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert.
Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der
Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage...
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Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter
dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden:
Die...
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Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich
einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion.
Bei progressivem und ertragsgesetzlichem...
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In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer
neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert.
G = E – K
Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt...
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Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines
Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten.
Beispiel:
Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800
Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück...
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Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen
Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1]
- Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum)
- Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren
Zu 1:
...
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Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man
grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2.
Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten...
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Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz
von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder...
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Im Rahmen einer Finanz- bzw. Bilanzanalyse ist die ermittelte Kennzahl
eine quantitative Größe zur Beurteilung des Unternehmensaufbau, der Liquidität, Rentabilität, Verschuldung sowie branchen-und unternehmensindividueller Erfolgsgrößen. Die Kennzahlen werden wie folgt unterteilt:
a)...
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MS Excel ist fester Bestandteil im Werkzeugkasten vieler Controller. Das
Programm bietet Anwendern zahlreiche praktische Möglichkeiten und Funktionen. Es dient dazu, Daten auszuwerten und zu analysieren sowie Reports und Diagramme zu erstellen. Auf den ersten Blick bietet Excel Controllern viele Vorteile....
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