ist die Frage noch aktuell?
LG
-Nausicaa
19.03.2024 12:57:12
Hallo ThomDPG,
weglassen solltest Du sie nicht. Daher lautetet die Frage, ob Du Urlaubsrückstellungen im alten oder im neuen Jahr berücksichtigen solltest. Diese Rückstellungen werden ja in aller Regel nicht "ausbezahlt", sondern die MA nehmen ihn - meist - während des ersten Quartals des neuen Jahres. Dadurch stehen Dir die MA im ersten Quartal nicht zur Verfügung, obwohl sie Kosten verursachen. Daher würde ich sie im neuen Jahr ansetzen. LG -Nausicaa |
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19.03.2024 00:31:07
Hallo KurtWol,
ad 1. "Lässt sich anhand dieser Werte die Istbeschäftigung berechnen [...]" Nein. "Und wenn nein,was könnte fehlen ?" Hättest Du die Gesamtabweichung, könntest Du die verrechneten Plankosten berechnen. Da Du die Plankosten und die Planbeschäftigung hast, kennst Du den Plankostenverrechnungssatz. Du dividierst dann die verrechneten Plankosten durch den PKVS und hast die Istbeschäftigung. ad 2. Letztlich wie 1. rechnen. ad kleine Frage: Was verstehst Du hier unter "Unterdeckung"? Die Beschäftigungsabweichung? Falls ja, bleibst Du hier auf 40 % der Kfix sitzen, also wurde die geplante Beschäftigung um 40 % unterschritten. LG -Nausicaa |
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19.03.2024 12:26:13
Hallo etanmetin,
"Kann jemand diese Aufgabe lösen ?" ja, kann ich. Versuch es aber erstmal selbst, poste Deine Lösung, dann sehen wir weiter. Es geht hier lediglich darum, herauszufinden, wie hoch Dein betriebsnotwendiges Kapital ist, worauf Du dann kalk. Zinsen als Opportunitätskosten berechnest. Extrem schwierig ist das nicht. Rechne es einfach Schritt für Schritt durch. LG -Nausicaa |
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28.01.2024 12:48:05
Hallo Jan,
alle waren mal Neuling, mach Dir deswegen keinen Kopf. Zunächst schreibst Du mal die Formel auf: ((Gewinn/Umsatz) *100)/(Umsatz/Gesamtkapital) Umsatzrentabilität * Kapitalumschlag Ab dann ist, es nur Saldenmechnik. Steigt der Zähler, sinkt der Nenner usw. Zu "Leasing von AV". Nehmen wir an, wir lagern unseren Fuhrpark aus. Da dadurch die Aktivseite kleiner wird, können wir auch die Passivseite verkleinern, wir benötigen weniger Kapital. Der Umsatz wird durch die Maßnahme nicht tangiert. Folglich steigt der Kapitalumschlag und ceteris paribus der ROI. ABER: Das Outsourcen verursacht auch einen Aufwand. Eventuell sinkt dadurch der Gewinn und somit die Umsatzrentabilität, somit der ROI. Der Gesamteffekt ist dann ungewiss, hängt vom Umfang der Änderungen ab. Beim Factoring muss Du das ebenfalls untersuchen. Durch die Verringerung des Forderungsbestands kommen wir mit weniger Kapital aus. Andererseits verursacht Factoring einen Aufwand. Zu "Senkung der Vertriebsprovision". Ja, uns bleibt dann durch den reduzierten Aufwand mehr Gewinn. Aber: Wenn dadurch unsere Handelsvertreter die Lust verlieren, sinkt eventuell der Umsatz.. Schau Dir mal z. B. das DuPont-Schema an. Solche Systeme wurden ja aus dem Grund geschaffen, um Ursache-/Wirkungszusammenhänge aufzudecken. Viele Grüße! -Nausicaa |
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27.01.2024 21:00:45
Hallo krassmann,
"Eine Investition ist in der Finanzwissenschaft als Auszahlung definiert". eine Investition ist zunächst eine Ausgabe. Ohne gewährtes Zahlungsziel seitens des Lieferanten, ist sie eine Auszahlung. Mit Zahlungsziel, findet die Ausgabe mit dem Kauf statt, die Auszahlung mit Bezahlung der Rechnung. LG -Nausicaa |
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07.10.2023 20:46:56
Hallo Biene,
für die Aussage "Einzelwirtschaftlich ist Bürgergeld also häufig vorteilhaft, wenn die gewonnene Zeit sinnvoll genutzt wird.“ sollte Dieter Durchblick der Nobelpreis verliehen werden. Hm, vielleicht doch nicht ... Eine Person mit zwei Kindern lebt vom Bürgergeld gut, ab drei Kindern komfortabel. Das Lohnabstandsgebot ist längst nicht mehr gewährleistet: https://www.welt.de/wirtschaft/plus241713787/Buergergeld-lukrativer-als-Arbeiten-So-gross-ist-der-Unterschied.html Mit "sinnvoller Nutzung" auch nur weniger Stunden pro Woche in der Welt der Schattenwirtschaft, verschiebt sich die Relation deutlich weiter zu Ungunsten von Erwerbstätigen. Logisch, dass EINZELWIRTSCHAFTLICH das de facto "bedingungslose Grundeinkommen" namens Bürgergeld vorteilhaft ist. Wie lange die 20 %, die dieses Land finanzieren, das noch mittragen, bleibt abzuwarten. Insbesondere, wenn offiziell 2.600.000 Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, obwohl es auf allen Qualifikationsebenen Arbeitskräftemangel gibt. In diesem volkswirtschaftlichen Umfeld leistungslose Einkommen zu propagieren, scheint mir nicht zielführend zu sein. LG -Nausicaa |
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