Kostenrechnung (KLR)

Neueste Fachbeiträge

Grenzkosten - Erläuterung und Beispiel (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzkosten (K') versteht man den Kostenzuwachs, der entsteht, wenn die Ausbringungsmenge um eine Einheit erhöht wird. Grenzkosten erklärt Mit Hilfe der Grenzkosten können Unternehmer die optimale Menge eines Produktes berechnen. Es handelt sich hierbei um Kosten, die entstehen,... mehr lesen

Plankostenrechnung - Aufgaben und Grundbegriffe der PKR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Prozesskostenrechnung - Erläuterung und Beispiel (Stefan Jankowiak)

Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren, dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer... mehr lesen

Break Even Point (Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)

Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Zuschlagssatz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Betriebsabrechnungsbogen wird für jede Hauptkostenstelle ein Zuschlagssatz gebildet, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen auf eine Zuschlagsgrundlage bezogen werden. Die Zuschlagsgrundlagen in den Kostenbereichen sind: Kostenbereich Zuschlagsgrundlage ... mehr lesen

Vorläufiger Verkaufspreis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der vorläufige Verkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und ist die Summe aus Selbstkosten und Gewinnzuschlag. mehr lesen

Verbrauchsfolgeverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zur Bewertung gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens kann unterstellt werden, dass diese in einer bestimmten Folge verbraucht oder veräußert werden. Z. B. kann bei auf Halde liegender Kohle unterstellt werden, dass die zuletzt hinzugefügte Kohle auch zuerst wieder verbraucht wird (LIFO-Verfahren... mehr lesen

Unternehmensergebnis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter dem Unternehmensergebnis versteht man die in der Gewinn- und Verlustrechnung ermittelte Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. Für die Kostenrechnung hat nicht das Unternehmensergebnis, sondern das Betriebsergebnis zentrale Bedeutung. mehr lesen

Rohgewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Rohgewinn versteht man in Handelsbetrieben die Differenz zwischen Verkaufspreis (ohne MWST) und Einkaufspreis (ohne MWST). mehr lesen

Restwertrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Restwertrechnung ist ein Kalkulationsverfahren bei der Kuppelproduktion, welches angewandt wird, wenn ein Hauptprodukt und mehrere Nebenprodukte beim Produktionsprozess entstehen. Die Herstellkosten des Hauptprodukts werden ermittelt, indem von den Herstellkosten für alle Produkte die Nettoerlöse... mehr lesen

Restgemeinkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Zusammenhang mit der Maschinenstundensatzrechnung sind die Fertigungsgemeinkosten in maschinenabhängige (z. B. kalk. AfA, Energieverbrauch, Reparaturen usw.) und maschinenunabhängige Fertigungsgemeinkosten (z. B. Hilfslöhne, Gehälter, Sozialkosten) aufzuteilen. Die maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Prozessgliederungsprinzip (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Prozessgliederungsprinzip versteht man den Aufbau eines Kontenrahmens, bei dem die Kontenklassen in der Reihenfolge angeordnet sind, in denen sich der Produktionsprozess vollzieht. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie ist nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut, während der... mehr lesen

Primärkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung bezeichnet man als Primärkosten die Kosten, die in der Kostenstelle selbst entstanden sind. Im Gegensatz hierzu spricht man von Sekundärkosten, wenn Kosten nicht in der Kostenstelle selbst entstanden sind, sondern auf die Kostenstelle umgelegt wurden. Beispiel... mehr lesen

Einkreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wird die Kostenrechnung vollständig in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung integriert, so spricht man vom Einkreissystem oder Monismus. Im Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) sind die Kontenklassen 5 und 6 frei für Konten der Kostenstellenrechnung und in der Klasse 7 kann die Kostenträgerrechnung... mehr lesen

Mischkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Mischkosten versteht man Kostenarten, die sowohl fixe wie variable Anteile enthalten. So zählt beispielsweise die Kostenart "Energie" zu den Mischkosten, da sie sich aus Grundgebühr (fix) und einem verbrauchsabhängigen Anteil (variabel) zusammensetzt. mehr lesen

Kostenüberdeckung und -unterdeckung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Liegen die Normalkosten (Sollkosten) über den Istkosten , spricht man von Kostenüberdeckung. Liegen die Normalkosten (Sollkosten) unter den Istkosten , spricht man von Kostenunterdeckung. mehr lesen

Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Eine Kostenfunktion gibt den Zusammenhang zwischen produzierten Mengen (x) und den dabei entstehenden Kosten (K) wieder. Man kann eine Kostenfunktion mathematisch als Gleichung formulieren oder grafisch darstellen. Mathematisch: K = Kf + kv * x (lineare Kostenfunktion) K = Gesamtkosten ... mehr lesen

Kostenauflösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kostenauflösung ist eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines Unternehmens, eines Kostenbereichs oder einer Kostenstelle in beschäftigungsabhängige (variable) und beschäftigungsunabhängige (fixe) Kosten. mehr lesen

Kalkulationszuschlag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Kalkulationszuschlag versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen Rohgewinn und Einkaufspreis. Ein Kalkulationszuschlag wird bei der Kalkulation in Handelsbetrieben ermittelt. mehr lesen

Grenzerlös (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Grenzerlös versteht man den Erlöszuwachs, der entsteht, wenn eine zusätzliche Einheit verkauft wird. Der Grenzerlös entspricht dem Preis der letzten verkauften Einheit. mehr lesen

Iterationsverfahren (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das Iterationsverfahren ist ein Verfahren zur Umlage der allgemeinen Kostenstellen auf die Hauptkostenstellen, bei dem im Gegensatz zum Stufenleiterverfahren die Leistungsbeziehungen der allgemeinen Kostenstellen untereinander berücksichtigt werden. mehr lesen

Istbeschäftigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Istbeschäftigung versteht man den tatsächlichen Beschäftigungsgrad (Vergangenheitswert). Zu Kostenkontrollzwecken wird in der Plankostenrechnung die Istbeschäftigung mit der Basisplanbeschäftigung (Zukunftswert, vorher geplanter Beschäftigungsgrad) verglichen. Weicht die Istbeschäftigung... mehr lesen

Instandhaltungsfaktor (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Begriff aus der Maschinenstundensatzrechnung. Der Instandhaltungsfaktor gibt an, welcher Teil der Wiederbeschaffungskosten einer Maschine für Instandhaltung anzusetzen ist. Ein Instandhaltungsfaktor von 0,15 besagt, dass 15 % der Wiederbeschaffungskosten jährlich für Instandhaltung aufzuwenden sind.... mehr lesen

Hilfslöhne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Hilfslöhne sind im Gegensatz zu Fertigungslöhnen Gemeinkosten, die den Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind. Zu den Hilfslöhnen zählen beispielsweise das Entgelt für Putzkolonnen, Pförtner usw. mehr lesen

Gewinn (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Gewinn versteht man in der Kostenrechnung die Differenz zwischen Erlösen und Kosten (G = E - K). mehr lesen

Ertragsgesetzliche Kostenfunktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion steigen die Kosten zunächst mit abnehmenden Zuwachsraten, also degressiv. Ab einer bestimmten Ausbringungsmenge steigen die Kosten dann mit zunehmenden Zuwachsraten. Die Stelle der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion, an der die degressive in eine progressive... mehr lesen

Erlöse (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Erlös, der mit einem Produkt erzielt wird, ergibt sich aus der verkauften Menge multipliziert mit dem Preis dieses Produktes (E = p * x). mehr lesen

Durschnittswertmethode (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durschnittswertmethode ist ein Verfahren zur Ermittlung der Höhe der kalkulatorischen Zinsen nach der folgenden Formel: AK × kalk. Zinssatz = Betrag der kalk. Zinsen 2 100 AK = Anschaffungskosten ... mehr lesen

Zweikreissystem (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung organisatorisch getrennt durchgeführt, so bezeichnet man dieses System als Zweikreissystem oder Dualismus. mehr lesen

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