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Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen
einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig...
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Nach der Kostenartenrechnung, die der Erfassung und Gliederung der Kosten
dient, erfolgt die Kostenstellenrechnung. Hier geht es darum, die angefallenen Kosten der Periode auf die einzelnen Betriebsbereiche, die sogenannten Kostenstellen, verursachungsgerecht zu verteilen.
So können genaue Daten...
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Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung,
die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung...
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In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist
ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung.
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Nutzwert
(Jörgen Erichsen)
Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen z.B. für einen
Kunden oder Investor bezeichnet, den er mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer Investition bezeichnet...
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Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation
(Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis,...
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Umsatzkostenverfahren (UKV)
Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen
Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung wird eine...
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Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über
Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.
In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt
einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch...
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Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich
zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen....
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Allgemeine Definitionen und Zweck von Kostenstellen Unter einer Kostenstelle
ist im Allgemeinen eine Position zu verstehen, unter der Kosten eines zuvor definierten Bereichs gesammelt und im späteren Verlauf auf andere Bereiche (z.B. andere Kostenstellen) oder Produkte (Kostenträger) verteilt werden....
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Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken
verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar.
Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen...
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Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens
spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden.
Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit
dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr...
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Istkostenrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände
zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen.
Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer...
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Der Deckungsbeitrag ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Größen,
wenn es darum geht, die Profitabilität von z.B. Produkten, Leistungen, Kunden oder Projekten zu bewerten. Der Deckungsbeitrag pro Einheit ergibt sich, wenn man vom Nettopreis die variablen Kosten abzieht, etwa für Material...
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Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht
oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind.
Beispiele:
- Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt
werden.
- Selbsterstelltes Bürogebäude für...
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Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des
Ökonomischen Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem...
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Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der
Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten).
Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Begriffe Grundkosten, Anderskosten und Zusatzkosten stammen aus dem
internen Rechnungswesen und dienen zur Abgrenzung zwischen den Kostenarten in der internen Erfolgsrechnung einerseits und den Aufwandspositionen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des externen...
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Im Rahmen der Kostenstellenrechnung soll die Frage geklärt werden, wo
im Unternehmen welche Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Dazu unterscheidet man sogenannte Kostenstellen, d.h. funktional, organisatorisch oder räumlich abgegrenzte Betriebsbereiche, für die gesondert Kosten erfasst und...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Unterscheidung von Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten
ist immer dann relevant, wenn man herausfinden will, welche Kosten von einzelnen Segmenten, Profit Centern oder Produkten bzw. Dienstleistungen verursacht werden und wenn man die Kosten- und Erfolgssituation...
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Im Rechnungswesen werden je nach Ein- bzw. Ausgang von Sach- und Geldleistungen
verschiedene Begrifflichkeiten unterschieden. Sie dienen der genaueren Abgrenzung und sind definiert als positive bzw. negative Veränderung der entsprechenden Bestandsgröße.
Welche Stromgrößen zu welchen Bestandsgrößen...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Teilkostenrechnung trägt diesen Namen, weil sie die Kostenarten eines
Unternehmens in zwei verschiedene Kategorien unterteilt. Dabei wird sowohl die Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kosten als auch eine Aufteilung in Einzel- und Gemeinkosten als Teilkostenrechnung...
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Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der
alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den...
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Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten
an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt...
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