Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Neueste Fachbeiträge
Kennzahl: Lieferbereitschaft
(Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)
Beschreibung:
Der Lieferbereitschaftsgrad, auch als Lieferfähigkeit oder Servicegrad
bezeichnet, drückt die Fähigkeit eines Lagers zur direkten Erfüllung einer Bedarfsanforderung, eines Auftrages oder einer Bestellung in einem Prozentwert aus.
Berechnung:
(Weiterlesen >>)...
mehr lesen
Der Begriff Cashflow taucht sowohl in Geschäftsberichten großer Unternehmen
als auch in Finanzplanungen von Existenzgründern und KMU auf, außerdem in verschiedenen zusammengesetzten Kennzahlen. Immer hat er etwas mit der Ausstattung eines Unternehmens mit Geld, mit liquiden Mitteln, zu tun. Dabei...
mehr lesen
Beschreibung:
Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite,
gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1]
Berechnung:
Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME
oder...
mehr lesen
Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit,
auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2]
Berechnung:
Oder:
(Weiterlesen...
mehr lesen
Beschreibung:
Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten
(ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,...
mehr lesen
Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig.
In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder...
mehr lesen
Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer
vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.
Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie:
- Aufbau einer...
mehr lesen
Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie
gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes...
mehr lesen
Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs-
bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,...
mehr lesen
Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen
auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE soll auch die TEEP beurteilen...
mehr lesen
Beiträge
11 - 20 von 220
|
|
1
2
3
4
5
|
|
| Alle
Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden!
Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Zur Anmeldung >>
Interessante Serien für Praktiker
|
|
Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
|
|
|
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
|
|
|
Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
|
|
|
Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
|
Excel-Vorlagen für Controller
Finden Sie die passende Excel-Vorlage für Ihre Controlling-Auswertungen.
Über 500 verschiedene Excel-Vorlagen zur Erstellung von Analysen, Kalkulationen und Unternehmensplanungen bis hin zu Diagrammvorlagen, wie Tacho- oder Wasserfalldiagram, finden Sie in unserem Excel-Vorlagen-Verzeichnis.
Finden Sie jetzt die passende Excel-Vorlage >>
Für Ihre Aus-und Weiterbildung
|
|
In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
Jetzt Wissen testen >>
|
|
|
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
|
|
|
In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
|
Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?
Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.
weitere Informationen >>
Fachbeiträge
Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren
das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder...
mehr lesen
Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen
der Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben...
mehr lesen
Die Kennzahl Leitungsspanne oder auch Führungsspanne gibt das Verhältnis
zwischen den Führungskräften und unterstellten Mitarbeitern aus. Dabei ist die Definition wichtig. Ein Geschäftsführer mit 1.000 Mitarbeitern hat zwar die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Allerdings wird er in dem Fall...
mehr lesen
Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Personalmitarbeiter
in Personalfrage betreut. Dies können Auskunft über Anspruch der Urlaubstage, Sonderurlaub, Gehaltsabrechnung, etc. sein.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Ø Rekrutierungsdauer beziffert die durchschnittliche Dauer
von der Ausschreibung bis Besetzung einer Stelle. Sie sollte möglichst gering ausfallen, was allerdings eine gewisse Herausforderung für die Personalabteilung und jeweiligen Fachvorgesetzten ist. Zum einen müssen die Bewerbungen...
mehr lesen
Die Kennzahl Übernahmequote Auszubildende ist der Anteil der übernommenen
Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und nun in ein festes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Eine hohe Übernahmequote spricht für eine gute Qualität der Ausbildung. Der Vorteil...
mehr lesen
Die Arbeitgeberquote kann durch die Kennzahl Überstunden-Quote abgeleitet
werden. Ist die Überstundenquote über einen zu langen Zeitraum zu hoch, kann sich dies negativ auf die Krankheitsquote der Mitarbeiter und der Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.
Dabei muss berücksichtigt werden, ob die...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling,
in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt.
Beschreibung
Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten
innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)...
mehr lesen
Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller
bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr.
Abteilungsleiter: Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können
dann
4 Mitarbeiter in den Urlaub gehen, weil ich 4 Mitarbeiter benötige, um
die Abteilung...
mehr lesen
Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie
die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch recht selten. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten...
mehr lesen
Die Kennzahl Absagequote ist die Anzahl der Absagen bezogen auf die Bewerberzahl
auf eine ausgeschriebene Position im Unternehmen. Es wird unterschieden zwischen der aktiven und passiven Absagequote:
- aktiv: Unternehmen hat Absage erteilt
- passiv: Bewerber hat Absage erteilt
(Weiterlesen...
mehr lesen
Die Kennzahl Fluktuationsquote ist der Anteil der Abgänge (Kündigungen
und Renteneintritt) innerhalb eines Betrachtungszeitraums von der Gesamtbelegschaft. Die Fluktuationsquote gibt dem Management auch Informationen darüber, wie zufrieden die Mitarbeiter im Unternehmen sind. Eine hohe aktive...
mehr lesen
Die Kennzahl Arbeitsunfallquote ist der Anteil aller Arbeits- und Wegeunfälle
an den geleisteten Arbeitsstunden. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass diese Quote sehr gering ausfällt zum Beispiel mit Arbeitsschutzkleidung und Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit.
Berechnung
Beispiel...
mehr lesen
Der Beschäftigungsgrad ist die Ist-Beschäftigung geteilt durch die Sollbeschäftigung.
Diese kann zum Beispiel durch unbesetzte Stellen beeinflusst werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Bei dieser Kennzahl lässt sich erkennen, wieviel Urlaub bereits genommen
bzw. geplant wurde. Die Abteilungsleiter sind bestrebt, dass der vollständige Urlaub der Mitarbeiter bereits zu Jahresbeginn vollständig verplant wurde. Ist dies nicht der Fall besteht das Risiko, dass die Mitarbeiter den Urlaub...
mehr lesen
Frauenquote Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Angestellten
geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. Speziell bei börsennotierten Unternehmen ist die Frauen-Quote oft ein Streitthema, da im Vorstand nicht ausschließlich männliche Mitarbeiter beschäftigt sein sollen.
...
mehr lesen
Die Kennzahl Zeitarbeitsquote sagt aus, wie hoch der Anteil der Zeitarbeiter
an der Gesamtzahl der Mitarbeitenden des Betriebes ist. Auch Interimsmanager können dazu gehören. Anhand dieser Kennzahl lässt sich u.a. feststellen ob ein höherer Personalbedarf erforderlich ist. Das Unternehmen sollte...
mehr lesen
Mit der Kennzahl Personalkostenintensität wird die Abhängigkeit angegeben,
welche Leistung für das Ø Gehalt eines Mitarbeiters erzielt wird. Bei Vergleichen kann ein Unternehmer feststellen, ob Gehaltserhöhungen zu einer Produktivitätssteigerung führen oder nicht.
Selbstverständlich müssen...
mehr lesen
Personalaufwand Der Personalaufwand ist die Summe aller Mitarbeiteraufwendungen
(Bruttogehalt, AG-Anteil, Sonderzahlungen Urlaubs-/Weihnachtsgeld / Fahrkosten-/ Kinderbetreuungszuschuss / Zeitarbeitsfirmen/Interimsmanagement) die im Betrachtungszeitraum in einem Arbeitsverhältnis standen.
...
mehr lesen
Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Mitarbeiter
aus der IT in EDV-technischen Fragen betreut. Dies können Anfragen über Computerausfälle, Druckereinrichtungen, Passwortänderungen, etc. sein.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Fehlerhäufigkeit Bei der Kennzahl Fehlerhäufigkeit werden die Anzahl
der Fehler pro Indikator in der IT aufgelistet. Diese Kennzahl gibt dem IT-Leiter oder Controller Aufschluss, bei welchen Systemen die meisten Fehler bzw. Anfragen der Mitarbeiter auftauchen.
Auf diese Weise können die...
mehr lesen
Bei dieser Kennzahl wird der prozentuale Anteil der neuen Software bzw.
Hardware verglichen. Viele Soft- und Hardwaresysteme sind auf einem zu alten Stand, um der Arbeit im Unternehmen gerecht zu werden. Dies ist auch ein Kriterium, der die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann, wenn ein Mitarbeiter...
mehr lesen
Die Kennzahl Mean Time to Repair oder kurz MTTR sagt aus, wie lange die
Reparatur bzw. Wiederherstellung der Störung eines IT-Systems bei ungewollten Ausfällen im Durchschnitt dauert. Diese sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Opt-in Rate zeigt an wie viele Besucher sich durchschnittlich in eine
Verteilerliste Eintragen bzw. für einen Newsletter registrieren. Ins Deutsche übersetzt würde man von der Eintragungsrate bezeichnet, welche in der Wirtschaft allerdings selten benutzt wird.
mehr lesen
Diese Kennzahl ist der prozentuale Anteil der Abmeldungen im Verhältnis
zu den versendeten E-Mails. Bei relativ hohen Werten sollte das Angebot des Newsletters und die Häufigkeit der Versendungen überdacht werden.
mehr lesen
Beiträge
101 - 125 von 220
|
|
3
4
5
6
7
|
|
| Alle